Diese 3 Glaubenssätze habe ich (fast) überwunden

- mit der Hilfe von Ted -

🚨Ich bin nicht genug!

🚨Ich muss allen gerecht werden!

🚨Ich muss alles abhalten!


STOPP! HALT! Hast du gerade gedacht: "Genau so geht’s mir auch!" ?


Vor allem Frauen kennen diese Glaubenssätze nur zu gut!


Der Druck für alle gleichzeitig da zu sein ist groß: Frauen sind oft Koch, Sorgenfresser, Chauffeur, Eventmanager, für die Kinder- und Hundeerziehung zuständig – nur eines sind sie oft nicht: für sich selbst da!


Dabei ist es das Wichtigste zu schauen, was einem selbst guttut. 

🌿 Nur wenn du selbst ausgeglichen und zufrieden mit deinem Leben bist, kannst du diese Positivität an andere weitergeben und gut für andere sorgen. 

🌿Nur wenn du deine persönlichen Grenzen nicht ständig überschreitest, kannst du langfristig für dich und andere da sein. 

🌿Nur wenn du dir ein Netz aus Menschen aufbaust, die dir helfen und dich unterstützen, wenn du sie brauchst, kannst du dich in dieses Netz fallen lassen, wenn es dir mal schlecht geht. 


Wie setze ich das um?

Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio, weil es mir hilft, den Kopf frei zu kriegen und den Stress der Arbeit in Energie umzuwandeln. Zu den Vorteilen von Sport (mit Hund) habe ich auch einen Blogbeitrag geschrieben. 
Ich plane mir diese Termine bewusst in meine Woche ein, denn Kraftsport hilft mir nach der Arbeit stressfreier zu Hause anzukommen. Wenn mich Ted dann noch schwanzwedelnd begrüßt, ist der Ärger gänzlich vergessen!😊 Solche festen Termine sind eine gute Hilfe für Menschen, die sich oft bequatschen lassen und dann doch noch eine Überstunde für den Chef machen oder noch eine Aufgabe übernehmen, um nicht nein sagen zu müssen. Aber genau hier überschreitest du deine persönliche Grenze und missachtest deine Bedürfnisse zu Gunsten der anderen. Lege feste Termine für Sport, Wellness, Playdates mit dem Hund etc. fest und lasse dich nicht davon abhalten, dir selbst etwas Gutes zu tun. 

Ein weiterer Punkt, der mir hilft, meine alten Glaubenssätze zu überwinden, sind Hindernisläufe. Diese erfordern von mir Mut und Durchhaltevermögen, weil ich keine Ausdauerrakete bin.🚀 Deshalb bin ich umso stolzer auf mich, wenn ich alle Hindernisse überwunden und die 8-9 km hinter mich gebracht habe.🤭 
Außerdem geht es durch den Schlamm und über so manches Hindernis nur im Team. Ich komme also in (Körper-) Kontakt mit Menschen, die ich nicht kenne und die ich normalerweise auch nie anfassen würde. Auch hier überwinde ich meine persönlichen Grenzen und wachse daran. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir immer wieder solche Herausforderungen brauchen, um wachsen zu können. 

Überlege mal, an welcher Herausforderung du demnächst wachsen könntest. Vielleicht ja bei diesem sportlichen Event?


Apropos überwinden: Warum heißt dieser Blogbeitrag „Diese 3 Glaubenssätze habe ich (fast) überwunden“?


Weil es eine stete Reflexion und Arbeit an sich selbst bedarf, fest verankerte Glaubenssätze zu überwinden. Auch ich verfalle immer wieder zurück in alte Muster und muss mich daran erinnern, dass Angriffe auf meine Person mehr mit den Glaubenssätzen und dem Leben der anderen als mit meiner Person zu tun haben. 


Dazu möchte ich dir die folgende Anekdote erzählen: 

Ein kleiner Hund lief ohne Leine direkt auf Ted zu. Wir blieben stehen, um dem Mann eine Chance zu geben, seinen Hund zu rufen oder die Leine dran zu machen. Leider passierte nichts, der Hund kam auf uns zu und der Mann schaffte es nicht, seinen Hund zu sich zurückzurufen. Ich war verärgert, denn wir hatten Abstand und Zeit gelassen, damit der Mann reagieren konnte. Daher sagte ich in strengem Ton: „Vielleicht einfach mal eine Leine benutzen.“ Seine Antwort war, dass ich eine „dumme Tussi“ sei. 
Was das mit der Situation zu tun hat? Nichts! Ich habe einen Triggerpunkt bei diesem Mann getroffen, der scheinbar nicht von ihm aufgearbeitet wurde, sonst wäre er nicht derart aus der Haut gefahren. Und genau das hilft mir, die Situation nach einer Weile des Ärgers und Wütendseins klarer und entspannter zu sehen. Ich war ja schließlich auch verärgert und habe mit meinem strengen Ton dazu beigetragen, dass sich der Mann ebenfalls aufregte.

Aus vielen ähnlichen Situationen, die mir seit ich mit Ted Gassi gehe, passiert sind, ist in mir der Wunsch entstanden, Menschen zu helfen, die Dinge entspannter zu sehen und sich mehr auf sich und ihren Hund zu besinnen. Denn genau das ist es, was mir hilft, nach solchen Situationen wieder zur Ruhe zu kommen. 

🐶 Ich freue mich, dass in diesen Situationen nichts Schlimmeres passiert ist. Der kleine Hund hätte schließlich auch zubeißen können. 

🐶 Ich bin dankbar, dass ich in meiner Persönlichkeitsentwicklung schon weiter bin als viele andere. Ich nehme jede dieser Situationen als Übung, um mich selbst weiterzuentwickeln. 

🐶 Ich bin froh, einen so tollen Hund wie Ted zu haben, der dem kleinen Hund nichts getan hat und ihn nur neugierig beschnüffelt hat.


Wenn du Dankbarkeit, Selbstliebe und Persönlichkeitsentwicklung mit mir gemeinsam üben möchtest, dann mache mit bei unserer 14 Tage Achtsamkeitschallenge oder komm mit auf einen Achtsamkeitsspaziergang mit deinem Hund.


Ich freue mich auf die gemeinsame Reise mit dir und deinem Hund! 🐾

Liebe Grüße


Deine Monique 🐾

Folge uns bei Instagram!

Folge uns bei Facebook!