Gemeinsam statt einsam?! 

Was so leicht klingt, ist gerade für introvertierte Menschen gar nicht so leicht. 

Machen wir einen kurzen Test. Beantworte die folgenden Fragen:

 ❓ Ist dein Hund dein einziger Freund? 
 ❓ Fällt es dir schwer, auf fremde Menschen zuzugehen? 
 ❓ Hast du Angst, abgewiesen zu werden? 

Wenn du mindestens eine dieser Fragen mit Ja beantwortest hast, dann werde ein Teil unserer Community: Mein Ziel ist es, Menschen zusammenzubringen. 🧡 

Als introvertierte Person ist es schwer, neue Leute kennenzulernen. Vor allem wenn man in eine neue Stadt zieht wie ich. Erst über Ted bin ich mit mehr Menschen ins Gespräch gekommen:

 ➡️ Fremde Menschen haben mich auf der Straße auf diesen "hübschen Hund" angesprochen. 🥰 

 ➡️ Ich muss mich gegenüber den Frauchen und Herrchen von Tut-nixen und den Der-will-doch nur-spielen-Hunden durchsetzen, um Ted zu schützen und ihm in Hundebegegnungen zu helfen.  🐶 

 ➡️ In der Hundeschule sind zwei- und vierbeinige Freundschaften entstanden. 🧡 

Hunde bieten uns emotionale Unterstützung und fördern die soziale Interaktionen mit anderen Menschen. Sie können darin eine wunderbare Vermittlerrolle einnehmen: 

 ✅ Über sie finden wir leichter einen Gesprächseinstieg mit Fremden. 

 ✅  Über sie gibt es immer lustige Geschichten zu erzählen, die unser Gespräch auflockern. 

✅ Über sie können wir unsere Erfahrungen austauschen: Egal ob Hundeerziehung, Hundeernährung oder Hundekleidung - alle haben andere Erfahrungen gemacht.

Eine britische Studie belegt, dass sich Menschen, die sich in der Natur aufhalten, um 28% weniger einsam fühlen als andere. Eine Studie des Deutschen Wanderverbandes zeigt, dass sich 82,7% der Wanderer nach der Wanderung glücklich und zufrieden fühlen, 73,8 % seelisch ausgeglichener.